Mit den neuen Anker Docking Stationen soll es mehr Ordnung auf dem heimischen Schreibtisch geben. Wenn ich so auf meinen Schreibtisch blicke, dann fühle ich mich damit voll ertappt angesprochen.
Anker 675
Dafür sorgen soll zum Beispiel die Anker 675 Docking Station. Hierbei handelt es sich nicht einfach nur um den allseits bekannt „Barren“ mit diversen Anschlüssen, sondern um eine Docking Station im Look eines Monitorständers, bzw. einer erhöhten Ablagefläche. Der Monitoranschluss erlaubt dabei selbstverständlich eine 4K-Auflösung bei 60 Hz.
Insgesamt 10 Anschlüsse bietet die Anker Docking Station. Wie von Anker gewohnt gibt es dabei „Power satt“: mit bis zu 100 W Ladeleistung können angeschlossene Notebooks über die Anker 675 aufgeladen werden. Zudem befindet sich auf der rechten Seite der Anker 675 ein Bereich für Wireless Charging. Smartphone, Smartwatch oder Kopfhörer – wie die Soundcore Liberty 4 – lassen sich darüber mit bis zu 10 W drahtlos laden.
Insgesamt bietet die Anker 675 Docking Station 10 Anschlüsse und ein entsprechendes Kabelmanagement an der Unterseite.
Preis & Verfügbarkeit
Die Anker Docking Station Anker 675 ist für 249,99 Euro (UVP) bei Amazon* & Co. erhältlich. Auf der offiziellen deutschen Anker Seite ist sie (derzeit) nicht nicht gelistet und zum Kauf direkt über den Hersteller möglich.
Anker 568 und Anker 778
Die Anker Dock Station mit USB4-Technologie gibt es mit der Anker 568. Diese ist vorrangig für Nutzer von Windows gedacht. Diese können damit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde erreichen.
So lassen sich zum Beispiel 8K auf dem Monitor darstellen, während sich parallel wichtige Dateien mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen lassen. Wer mehrere Monitore zum Einsatz bringt, ist mit der Anker 568 ebenfalls gut aufgestellt: maximal drei Monitore mit 4K-Auflösung bei 30 Hertz möglich.
Neben dem USB4-Anschluss mit maximal 100 Watt sind zwei weitere USB-C-Anschlüsse (je zehn Gigabit in der Sekunde bei 30 Watt), vier USB-A-Ports, ein Ethernet- sowie ein HDMI-Anschluss und zwei DisplayPort-Eingänge integriert. Der Kensington NanoSaver Schlitz sorgt zudem für maximale Sicherheit.
Für die MacBook-Nutzer – wie den Rainer – gibt es natürlich auch etwas. Die 12-in-1 Docking Station Anker 778 bietet neben einem HDMI 2.1-Anschluss auch einen mit dem Thunderbolt-4-Standard, der ebenfalls bis zu 40 Gigabit pro Sekunde an Brandbreite zur Verfügung stellen kann. So lässt sich ein einzelner Bildschirm in bis zu 8K@30Hz nutzen oder bis zu vier Bildschirmen in 4K.
Preis & Verfügbarkeit
Die Anker 568 ist für 299,00 Euro (UVP) bei Amazon* & Co. erhältlich. Und natürlich gibt es auch die Anker 778 bei Amazon* und weiteren Anbietern. Hier werden dann 379,99 Euro (UVP) fällig.
Anker 332 und Anker 552 für den mobilen Einsatz
Wer eher eine mobile – und vielleicht auch günstigere – Lösung bevorzugt, für den gibt es ebenfalls zwei aktuelle Anker Docking Stationen.
Zum einen der Anker 332. Eine leichte und kompakte 5-in-1-Lösung, die 85 Watt an Leistungsabgabe, einmal HDMI, einen USB-C-Port mit bis zu fünf Gigabit in der Sekunde sowie zwei USB-A-Ports bietet.
Wem die Anker 332 nicht ganz ausreicht, der ist vielleicht mit dem Anker 552 USB-C-Hub gut bedient. Es verfügt unter anderem über einen HDMI- sowie Ethernet-Anschluss. Dazu kommen drei USB-A-Ports (einer mit fünf Gigabit pro Sekunde) und ein USB-C-Anschluss, sowie ein SD- und micro-SD-Slot.
Preis & Verfügbarkeit
Die 5-in-1 Anker Docking Station (Anker 332) gibt es bei Amazon* & Co. für 49,99 Euro (UVP). Und auch der 9-in-1 USB-C-Hub Anker 522 ist bei Amazon* & Co. verfügbar. Hier werden 69,99 Euro (UVP) fällig.
Betr. Anker 675 Docking Station
Hallo,
passt da ein Mac Mini drunter ?
Sollte von den reinen Maßen her passen:
Anker 675: 54 x 22 x 9 cm
Mac Mini: 19,7 x 19,7 x 3,58 cm