soundcore Space Q45 Test – Klang vom Feinsten

Auf diesen Testbericht hab ich mich schon lange gefreut und tatsächlich hat es auch ein wenig gedauert, bis ich die soundcore Space Q45 zum testen bekommen habe. Umso schöner, dass ich die Q45, die mir dankenswerter Weise von Anker zum Test bereitgestellt bekommen habe, jetzt schon mehrere Wochen auf Herz und Nieren testen konnte.

Tatsächlich kann ich mir seit 2015 keine Reise mehr ohne ANC Kopfhörer vorstellen. Warum 2015? Da fand meine erste längere Reise mit dem Flugzeug nach China statt und 10 Stunden hin und 10 Stunden zurück waren ohne Active Noice Cancelling einfach die Hölle. Neben den üblichen Rückenschmerzen. 😉 Ich machte mich also nach dieser Reise auf die Suche und begann gleich mit einem Sahnestück, den Bose QC 35. Die waren lange mein treuer Begleiter, wenn es auf Reisen ging. Ebenso in meinem Besitz hatte ich die WH-1000XM3 und die WH-1000XM4, sowie die HUAWEI FreeBuds Studio. Und nun eben die Space Q45, das Spitzenprodukt von soundcore.

Die Erwartungen lagen hoch und hier in meinem Test werde ich darauf eingehen, ob diese erfüllt wurden, oder ob ich enttäuscht wurde. Ich muss auch gleich dazu sagen, dass ich nicht so der audiophile Mensch bin. Ich war damals mit meiner Stereoanlage von Schneider aus dem Quelle Katalog vollends zufrieden. Natürlich wäre es besser gegangen, aber wir waren damals halt einfach arm und meine Eltern konnten sich keine vergoldeten Anschlüsse und Röhrenverstärker leisten. Egal, Joyride von Roxette ging auch auf meiner Anlage.

Aber ich schweife vom Thema ab. Ich will hier nur ausdrücken, dass das hier ein höchst subjektiver Erfahrungsbericht ist und andere Menschen das komplett anders als ich sehen könnten. Das ist ja auch gut so, denn Geschmäcker sind verschieden. Ich höre tatsächlich Querbeet Musik, von AC/DC bis hin zu Xzibit. Schlager und Volksmusik kommt mir allerdings nicht auf die Ohren. Ebenso bin ich Fan von Hörbüchern, im Gym von Playlists für den Pump und beim Arbeiten von Klängen zum Konzentrieren.

Wichtig, wie schon erwähnt, ist mir die Geräuschunterdrückung, da ich mindestens zweimal die Woche mit dem Zug unterwegs bin. Da gehört ANC einfach zum guten Ton.

Apropos „guter Ton“. Lasst uns mit dem soundcore Space Q45 Test beginnen.

Testumgebung

Getestet wurden die Q45 (weiß – Model Nummer: A3040) mit einem iPhone 13 Pro mit iOS 16.5, den Space Q45 mit Firmware Version 5.34 und der soundcore App in Version 3.2.7.

Lieferumfang

• soundcore Space Q45
• USB-C Kabel
• AUX Kabel
• Reiseetui
• Sicherheitshinweise

Die Verpackung inkl. dem Reiseetui enthielt für meinen Geschmack zu viel Plastik. Ein Adapter für das Flugzeug fehlt im Lieferumfang, ebenso wie eine kurze Bedienungsanleitung. Die Kurzanleitung hab ich euch hier verlinkt: soundcore Space Q45 Kurzanleitung.

Die Kopfhörer liegen in dieser Plastikschale. Die Schale ist aus PS6 Kunststoff (Polystyrol – das gesundheitlich bedenklich und schwer zu recyceln ist). Das gefällt uns nicht. Ebenso waren z.B. die Sicherheitshinweise in Plastik (PE-C 7) verpackt.

Was mir aufgefallen ist, als ich die Verpackung aufgemacht habe und das ist mir schon immer wichtig, dass mir kein beissender Plastikgeruch in die Nase stieg. Das kannte ich von anderen Headsets anders. Gut gemacht!

Technische Daten

	Soundcore Space Q45
Klang	40 mm dynamische Audiotreiber, individueller EQ per App, LDAC Technologie
Telefonie	2 Mikrofone mit Uplink-Geräuschunterdrückung und K.I.
Konnektivität	USB-C, Bluetooth 5.3, AUX (3,5 mm Klinke)
Akkuleistung	bis zu 65 Stunden (ANC aus); bis zu 50 Stunden (ANC an)
Weitere Eigenschaften	Multipoint Verbindung, Reiseetui, einklappbar, Schnellademodus
Frequenzbereich	20-40.000 Hz
Impedanz	16 Ω
Gewicht	303 g

soundcore App / Einrichtung

Es gibt wie immer zwei Möglichkeiten seine Kopfhörer mit der Audioquelle zu verbinden. Zum einen entweder über Bluetooth oder AUX und zum anderen via der soundcore App (was auch über BT funktioniert).

Nimmt man die erste Möglichkeit in Anspruch, zum Beispiel via Notebook. dann entgeht einem besserer Klang. Das ist so, weil man nur über die soundcore App HearID konfigurieren und einstellen kann. Das empfehle ich wirklich jedem.

Design & Tragekomfort

Auf den ersten Blick denkt man sich wow! Schauen echt edel aus, die Dinger, mit den metallischen Applikationen und dem Alu Bügel. Schaut man dann allerdings ein wenig genauer hin, verlieren die Q45 ein wenig ihren Glanz. Man merkt einfach, dass man nicht in der obersten Liga mitspielen kann, was Design und Qualität anbelangt. Das ist jetzt natürlich Jammern auf hohem Niveau, da man natürlich auch sehen muss, was die OverEar Kopfhörer von soundcore am Ende des Tages kosten. Da ist klar, dass man nicht die kleinste Technik und die edelsten Materialen verwendet hat. Gut gefallen haben mir die Kennzeichnungen „L“ u. „R“ in den Kopfhörermuscheln. Bei anderen Headsets muss man da schon ab und an mal schauen, dass man die Dinger nicht verkehrt herum aufsetzt.

Dass der Q45 nicht unbedingt mit den besten Zutaten „gekocht“ wurde bekommt man u.a. an der Größe der Lautsprecher zu sehen. Die sind meiner Meinung nach einfach zu ausladend und erinnern mich ein wenig an einen Film von und mit Louis de Funes. Kennt ihr „Louis und seine außerirdischen Krautköpfe.“? So in etwa fühle ich mich, wenn ich die Q45 auf dem Kopf habe:

Den Unterschied merkt man auch im Vergleich zu den Sony WH1000-MX3, wie hier auf den Bildern zu sehen.

Innerhalb unserer Anker.blog Gruppe haben wir auch schon darüber diskutiert und Marco meinte, dass ist einfach nur, weil „weiß“ halt aufträgt. Ja mag sein und „schwarz“ oder „blau“ wäre dezenter und weniger auftragend, aber mir gefiel eben der „weiße Stil“ und so muss man hier halt damit klar kommen. Ich komme übrigens gut damit klar. Habe tatsächlich schon schlimmere OverEar Kopfhörer Typen im Zug gesehen. Bei denen meinte man, dass sie wahrscheinlich gerade von der Kampfjet Ausbildung kommen und vergessen haben ihre Mickey Mäuse abzunehmen.

Ansonsten ist das Tragegefühl echt angenehm. Natürlich schwitzt man im Sommer unter den dicken Polstern, aber für solche Fälle hab ich dann meine Apple AirPods Pro, wenns wirklich mal zu heiß wird. Mir ist bei OverEar immer wichtig, dass sie nicht so auf den Scheitel drücken und da kann man den Space Q45 nur ein Lob aussprechen. Auf meinem Schädel passt das einfach.

Eine Trageerkennung ist leider Fehlanzeige. Nimmt man die Q45 ab, dann spielen sie munter weiter. Man kann zwar die Zeit in der App einstellen, aber schöner und auch schon bei der Konkurrenz gesehen, wäre eben eine Tragerkennung, die erkennt ob man das Headset trägt, oder eben nicht.

Gut gefallen haben mir die 10 möglichen Einstellungen für den Kopfbügel. Hier kann man eben die Q45 an seinen Schädel in 10 Stufen anpassen, immer haptisch unterstützt durch die feine Rasterung.

Wieder weniger gefallen, aber das ist so ein Monk-Ding, hat mir die „Zusammenklappbarkeit“ der Space Q45. Wenn ich die Kopfhörer zusammenfalte, dann fühlt sich das irgendwie falsch an. Ebenso, wenn ich diese dann in das Reiseetui lege, dasselbige schließe und mit dem Reißverschluss zu mache. Irgendwie fühlt sich das falsch an, da ich da ein wenig Widerstand spüre, ganz als wollen die Q45 nicht eingesperrt werden. Ihr wisst was ich meine… Die Dinger mit „Gewalt“ einsperren kann nicht gut sein, das muss sich irgendwie auf die Scharniere auswirken. Aber das würde dann der Lang-lang-langzeittest beantworten, ob durch diesen „Zwang“ Schaden genommen wird.

Auch auf längeren Reisen oder Arbeitssessions wird der 303 Gramm leichte Kopfhörer nicht zu schwer.

Was ich jetzt noch dazu sagen muss, aber da bin ich ja selber schuld. Ich hab mir die Space Q45 extra in weiß bestellt. Also sowohl die Kopfhörer selber, als auch das Reiseetui sind weiß und was heißt das? Genau! Schmutzmagnet! Da sieht man halt jeden Fleck. Das sollte auch jedem bewusst sein, der sich für diese Farbe entscheidet, was im übrigen auf keinen Fall Kritik darstellen soll. soundcore kann da mal gar nix für.

Bedienung

Die Space Q45 werden ausschließlich über Tasten bedient. Diese können teilweise in der soundcore App konfiguriert werden.

Auf der linken Seite gibt es die Ein-/Aus-Taste und die Ambient-Sound-Taste. Diese Ambient-Sound-Taste kann man via soundcore App aktivieren oder deaktivieren, aber nur im Bezug auf Geräuschunterdrückung. Ebenso kann man die Reihenfolge der Modi via soundcore App einstellen.

Wenn man zweimal drückt, dann kann man BassUp (soundcore Signature) aktivieren oder deaktivieren. Bisschen komisch, dass das auch bei ausgestellter Ambient-Sound-Taste funktioniert.

Auf der rechten Seite hat man die Laut-/Leiser Wippe, die bei 2sekündigem Drücken auch skippt, also zum nächsten Song (lauter – Taste) springt, oder zum vorherigen (leiser – Taste). Ebenso auf der rechten Seite ist die Play/Pause Taste, die wenn man 2sek drauf bleibt den Sprachassistenten (Hey Google, Siri) startet.

Via soundcore App einstellbar ist nur die linke Seite.

Active Noice Cancelling (ANC)

Man kann zwischen

• Geräuschunterdrückung
• Normal
• Transparenzmodus

wählen. Die Space Q45 haben sowohl adaptive Geräuschunterdrückung, als auch benutzerdefinierte Geräuschunterdrückung (5 Stufen einstellbar).

Was mir beim Zugfahren aufgefallen ist und das find ich nicht so toll, dass es manchmal so „flappt“. Wisst ihr was ich meine? Wenn man schnell an was vorbeifährt, dann flappt das so und das hört man irgendwie dann mit den Q45 verstärkt. Das ist echt nicht so toll. Weiß jetzt nicht an was das genau liegt, aber vlt. wird das bei einem nächsten Softwareupdate behoben. Was mir jetzt allerdings beim Schreiben einfällt und da werde ich das Ergebnis nachliefern. Ich könnte mal probieren die Windgeräuschereduzierung (nur bei Geräuschunterdrückung verfügbar) auszustellen. Stay tuned!

Ansonsten ist das ANC echt gut und wen das an ist, dann ist die Welt aus. In einer normalen Umgebung kommen die Space Q45 definitiv an auch an das Noise Cancelling von Bose und Sony hin.

Sound

Wie schon bereits erwähnt bin ich nicht so audiophil, allerdings macht es mir schon Spaß gute Musik auch mit gutem Klang zu hören.

Ich hab hier drei Songs ausgewählt, die ich als Referenz für meinen Test genutzt habe:

Metallica – Nothing Else Matters

Xzibit – X

Armin van Buren – Blah Blah Blah

In allen drei Songs kommen die Höhen und Mitten gut raus. Der Bass könnte intensiver sein, allerdings ist das auf meine HearID Einstellung zurückzuführen. Aktiviere ich BassUp, dann gehts auch bei Xzibit und Armin van Buren gut ab.

Hier sollte und muss jeder für sich die optimalen Einstellungen finden. Die technischen Voraussetzungen für einen guten Sound sind gegeben.

Die Lautstärke ist übrigens völlig ausreichend und ja man kann auch sehr laut hören, aber wer braucht schon über 90dB? Was ich auch gut finde ist der „Sichere Lautstärke“-Modus.

Wer statt Standard Premium haben will, der schaut sich HearID an:

HearID

Eine eigene Unterüberschrift bekommt das Feature HearID. Warum? Ganz einfach, weil ich dieses Feature toll und bemerkenswert finde sich die Q45 so auch von der Konkurrenz absetzen. Was ist HearID? soundcore beschreibt es selbst so:

Dein Gehör ist einzigartig. Deshalb sollte deine Musik es auch sein. Kopfhörer, dir für dich wahnsinnig gut klingen, sind für jemand anders womöglich unbedeutend. Um sicherzustellen, dass mit Space Q45 jeder einzelne unserer Konsumenten und Konsumentinnen ein ideal abgestimmtes Klangprofil genießen kann, prüft das smarte HearID Programm dein Gehör sowie deine Musikvorlieben und passt den Sound präzise an.

soundcore.de

In der Praxis stellt sich das dann so dar:

Man startet die HearID Konfiguration in der soundcore App, macht einen Hörtest und anschließend hört man sich Songs an und wählt aus, ob man das mag, oder eben nicht.

Am Ende der Konfiguration bekommt als Ergebnis sein individuelles Klangprofil (seine HearID) und das ist wunderbar. Der Unterschied zu den Standard Einstellungen, zumindest bei mir, waren exorbitant. Das gut daran ist, wenn man HearID einmal in der soundcore App eingestellt hat, dann funktioniert diese Einstellung auch mit allen anderen Audioquellen. Man muss seine Space Q45 nicht der offenen soundcore App am Handy nutzen. I like!

Kleiner Wermutstropfen: mein iPhone unterstützt den LDAC Codec nicht. Hier könnte soundcore ein wenig Aufklärung betreiben und das auch schon auf der Website oder der Bedienungsanleitung näher erläutern. Ebenso vermisse ich Spatial Audio. Spatial Audio ist Dolby Atmos für Kopfhörer erzeugt einen virtuellen 3D-Surround-Sound-Effekt in einem Stereo-Kopfhörer. Beim Motion X600 hat man dieses Feature integriert. Schade, dass das bei den Q45 nicht geklappt hat. Abzug in der B-Note, weil das ist schon cool, wen man sich einen Film z.B. auf Netflix anschaut und man den Kopf dreht oder sich bewegt, dass dann der Sound bzw. die Richtung aus die dieser kommt mitwandert.

Download soundcore App

Telefonie

soundcore wirbt hier damit, dass man während dem Telefonieren von der Künstlichen Intelligenz (K.I.) unterstützt wird. Ja mei, hab ich jetzt nicht gemerkt. Es klappte halt einfach, was soll man da großartig dazu schreiben. Ich hörte meine Gesprächspartnerin und sie hörte mich, ohne dass es zu Abbrüchen oder Störgeräuschen kam. Allerdings bin ich auch nicht wirklich der Typ der viel telefoniert, also zumindest nicht privat am Handy. Von demher wurde diese Funktion nicht allzuoft getestet.

Akku & Reichweite

Hier gleich mal ein Kritikpunkt am Anfang. Wenn man die Q45 einschaltet sagt einem eine freundliche Stimme in englisch wie denn der Akkustand aktuell ist. Zum Beispiel: „Battery Medium“. Okay, nette Info, will ich allerdings wissen, wieviel Prozent mein Akku tatsächlich hat, muss ich mein MacBook Pro bemühen, denn nur hier wurde die korrekte Prozentanzeige ausgespielt:

In der Mitteilungszentrale des iPhone 13 Pro sah man den Akkustand so:

Und in der soundcore App wird der Akkustand so ausgegeben:

Sollte Anker hier nachbessern? Meiner Meinung nach schon, einfach weil ich es schöner finde einen Wert zu haben. Natürlich könnte man jetzt sagen: „Braucht man das unbedingt!?“ – Tja, das ist wohl auch wieder wahr. Brauchen tu ich es nicht unbedingt, weil ich weiß ja anhand der Ansage und des Balkens, ob ich mein Gerät laden sollte und das ist ja auch der Hauptzweck eines Akkustandes, oder? Also ob man noch durch den Tag, oder über die Reise kommt. Da entwickelt man mit der Zeit ein Gefühl dafür. Aber trotzdem! Ich will eine Zahl da sehen. Basta! 😉 – Es würde ja gehen, wie man an der Ausgabe am MacBook sieht. Die automatische Abschaltung der Space Q45 funktioniert in folgenden Schritten:

• 30 Minuten
• 60 Minuten
• 90 Minuten
• 120 Minuten
• Nie ausschalten

Auch hier hätte ich mir gewünscht, dass man da noch einen Zwischenschritt (z.B. 10 oder 15 Minuten) einbaut. Lt. App schalten sich die Q45 ab, wenn die BT Verbindung getrennt wird, oder das Headset einige Zeit nicht verwendet wird.

Alles in allem war ich vom Akku mehr als angetan. Die angepriesenen Zahlen von soundcore kann und will ich jetzt nicht 1 zu 1 bestätigen, aber gefühlt halten die Space Q45 auf jeden Fall so um den Dreh rum. Also bis zu 50 Stunden bei eingeschaltetem ANC (den ich aus Gründen ja immer an habe).

Zum Thema Reichweite kann ich nur soviel sagen, dass man auf 130 cm beschränkt ist. Aber nur wenn man das mitgelieferte AUX Kabel verwendet. 😉 – Mit Bluetooth kann man gar nicht meckern. Da sind die Q45 super und ich kann auch mal 4 Räume von der Audioquelle entfernt sein.

Preis

UVP sind 149,99 EUR was ja eh schon einen tollen Preis darstellt. Wer Anker allerdings schon ein wenig kennengelernt hat, der weiß, dass da immer wieder Aktionen am Start sind. Entweder ganz am Anfang zur Produkteinführung (die ja hier schon ein wenig her ist), oder aktuell wieder aufgrund eines Feiertages oder sonst was. Auf der offiziellen soundcore Seite gibts deshalb die Dinger für sehr günstige 120,- EUR* und auch bei Amazon spielt man mit und bietet aktuell 20% Preisnachlass an.*

Fazit

Für den Preis kann man nichts falsch machen. Die Q45 sitzen angenehm und haben einen super tollen Klang. Beim ANC kommen sie nicht an die Klassenprimusse von Bose oder Sony ran, aber nur knapp. Abstriche muss man ein wenig beim Design und für wen das wichtig ist, bei der Nachhaltigkeit machen.

Pro	Contra
Preis / Leistung	Design
Klang	fehlende Prozentanzeige Akkustand (App)
lange Akku Laufzeit	kein Spartial Audio / LDAC bei iPhone