eufy Cam 3 Test: Flexible Sicherheit dank Solarbetrieb

Foto des Autors

Mit der eufy Cam 3 (eufy Cam S330) hat die ANKER Tochtermarke eine Sicherheitskamera im Angebot, die vor allem mit Flexibilität und Autarkie punktet.

Denn die eufy Cam 3 benötigt keinen Stromanschluss – wie z.B. die Wired Wall Light Cam – und lässt sich dadurch komplett flexibel an den gewünschten Orten anbringen. Für die Power sorgt – ganz im Sinne der Schwestermarke Anker Solix – die Sonne. Über das Solarpanel werden die Kameras mit dem nötigen Strom versorgt. Sollte dieser wirklich einmal nicht ausreichen, dann steht natürlich auch die Aufladung via USB zur Verfügung.
Ebenso lassen sich die Kameras komplett ohne Cloud-Dienst oder Abo-Modell betreiben. Eure sensiblen Daten (Aufnahmen) bleiben bei Euch zuhause – und das natürlich verschlüsselt.

Mit 4K-Auflösung, Nachsicht in Farbe, Aktivitäts- und Datenschutzzonen, sowie Gegensprechanlage gibt es hier ein ziemlich umfangreiches Paket, welches wenig Wünsche übrig lässt. Dazu gehört auch die neue HomeBase 3, die eine smarte Gesichtserkennung ermöglicht. Bei dieser könnt ihr zudem die 16 GB internen Speicher um bis zu 16 TB via Festplatte erweitern.

Im Video bekommt ihr einen kompletten Eindruck vom Auspacken, über die Installation und Konfiguration via eufy Security App, bis hin zu meinen Erfahrungen mit der eufy Cam 3.

Spoiler: Genau das, was das System ausmachen soll – die Flexibilität und Autarkie – gefällt mir sehr gut. Aber es gibt durchaus auch den ein oder anderen (kleinen) Kritikpunkt und Hinweise auf Optimierungspotenzial.

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Und sollte ich im Video irgend etwas vergessen haben oder Ihr Fragen zur eufy Cam 3 habt, dann einfach ab in die Kommentare damit; entweder hier unter dem Beitrag oder auch direkt auf YouTube.

Eine ausführliche Betrachtung der eufy Security App – das Kontrollzentrum für alle Sicherheitsprodukte – bekommt ihr übrigens hier:

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