Anker SOLIX Solarbank 3 Pro: Die nächste Generation modularer Solarspeicher

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Heute wurde die neue Anker SOLIX Solarbank 3 Pro vorgestellt. Nach dem ersten Solarspeichersystem in 2023 und dem modularen System der Solarbank 2 Pro/Plus, sowie der Solarbank AC im letzten Jahr, kombiniert man nun diese Techniken in optimierter Weise in der Solarbank 3 Pro.

Kleiner Exkurs

Nach den ersten beiden Sätzen gibt es sicher viele, die schon wieder „Puls haben“. Fragen wie „Warum schon wieder was Neues“, „Behebt doch erstmal die Probleme mit den bisherigen Modellen“ oder „Wie kann ich so denn je das aktuelle System haben“? werden schon bald die Facebook Communities fluten.

Aber diese Entwicklung ist nichts Neues. Kaufte man in den 90ern einen Pentium PC, war dieser nach Verlassen des Ladens (gefühlt) schon wieder veraltet, da quasi in jedem Quartal eine schnellere Chip-Generation kam. Irgendwann ist eine Technik danngrundsätzlich ausgereizt und die Entwicklungsschritte werden langsamer. Aber das ganze Thema Solaranlagen und Solarspeicher ist noch jung und voller Potential. Folglich sind die Entwicklungsschritte auch noch sehr schnell.
Aber bloß weil jetzt eine neue Solarbank 3 Pro vorgestellt wurde, bedeutet das nicht für jeden, dass er dieses Modell auch braucht und man mit Solarbank 1 oder Solarbank 2 nichts mehr anfangen kann.

Ich war mit der Solarbank 2 Pro absolut zufrieden. Trotz eher dürftigen 9 Monaten (wettermäßig) konnte ich in dieser Zeit rund 300€ einsparen, bei einem Strompreis von 32ct/Kwh (Brutto). Bei einer sehr vorsichtig prgnostizierten Laufzeit von 5-8 Jahren – Anker SOLIX gibt immerhin 10 Jahre Garantie und spricht von 6.000 Ladezyklen (was über 15 Jahren entspricht!) – hat sich das System damit dann auch locker armortisiert.

[Ende Exkurs]

Anker SOLIX Solarbank 3 Pro

Kommen wir nach der kleinen EInleitung nun aber zur Neuheit.

Optisch unterscheidet sich die Solarbank 3 Pro kaum von der Solarbank 2 Pro. Lediglich in der Höhe kommen 3 cm beim neuen Modell hinzu. Dafür wächst aber die Speicherkapazität auch von 1.600Wh auf 2.688Wh an. Auch die Eingangsleistung steigt deutlich an; 3.600W sind über die 4 MPP-Tracker (je 900W) möglich.

Dabei können bis zu 8 Module mit einer Leistung von bis zu 4.680W angeschlossen werden. Zudem bietet die Solarbank 3 Pro eine AC-Nennleistung von bis zu 1.200W (in Österreich aktuell bis 800W; Die Zertifizierung für die möglichen 1.200W läuft derzeit und wird voraussichtlich im Herbst 2025 abgeschlossen sein), wobei das System in beide Richtungen mit 1.200W laden und entladen kann.

Damit ist das neue System sowohl als Balkonspeichersystem mit vereinfachter Registrierung durch Jedermann (bis 2Kwh Eingangsleistung und 800W Einspeisung) einsetzbar, als auch als „größere“ Lösung. Wie bisher kommt auch bei der Solarbank 3 Pro wieder die Lithium-Eisenphosphat Technologie zum Einsatz, die als sicher und langlebig gilt. Die Speicher sollen damit bis zu 6.000 Ladezyklen durchlaufen können. Natürlich ist auch die Aufstellung im Außenbereich wieder möglich. Hierzu ist das System bis zu -20°C ausgelegt und hat eine IP65-Zertifizierung gegen Staub und Regen.
Um dem Nachhaltigkeitsaspekt hier gerecht zu werden, bietet Anker SOLIX eine 10-jährige Garantie und 15 Jahre garantiertem Service-Support

Für beide Varianten (bis 2Kwh, bzw. mehr als 2Kwh) stehen auch wieder Erweiterungsspeicher zur Verfügung. Auch hier stellt Anker SOLIX eine neue Generation (BP 2700) vor, die ebenfalls über eine höhere Speicherkapazität von 2.688Wh verfügt.
Gute Nachricht: Die bisherigen Speicher der Solarbank 2 und die neuen Speicher sind kompatibel. Somit können die neuen Speicher auch bei der Solarbank 2 eingesetzt werden; ebenso können die alten Speicher der Solarbank 2 bei der neuen Solarbank 3 Pro verwendet werden. Und auch die Kombination beider Speicher ist möglich.
An einer möglichen Einbindung der Solarbank 2 Pro in das neue System mit Anker Solix Solarbank 3 Pro wird noch gearbeitet.

Meine Kombination aus Solarbank 3 Pro, BP 2700 und 2x BP 1600 lief in den letzten Wochen problemlos. Dabei waren 4x RS50B Module angeschlossen. Ein Test mit 8 Modulen ist hier ebenfalls geplant um euch entsprechende Eindrücke und Praxiserfahrungen weitergeben zu können.

Anker Intelligence: Smartes Energiemanagement

Was die neue Solarbank 3 Pro im wahrsten Sinne des Wortes smart macht, ist die Möglichkeit des automatisierten Energiemanagements.

Dabei kann man – wie schon beim Vorgänger – auf das Smart Meter zurückgreifen. Allerdings kann der neue Smart Modus deutlich mehr. Durch den Zugriff auf den Standort der Anlage und dem Abruf von Wetterdaten und -prognosen, steuert der Modus die Aufladung des Speichers und der Energieeinspeisung ins Hausnetz.

Anker SOLIX Solarbank 3 Pro Stromverbrauchsszenario

Zusammen mit Smart Plugs lässt sich so z.B. ein Überschuss nutzen, der sonst ins Stromnetz eingespeist würde. Erkennt das System einen solchen Überschuss, können installierte Smart Plugs automatisch aktiviert werden, um die Aufladung von angeschlossenen Geräten (z.B. eScooter, Akkus, etc.) zu veranlassen.

Noch smarter wird es, wenn man keinen festen Stromtarif hat, sondern einen variablen. Egal ob mehrere Hoch- und Nebentarife oder auch einen dynamischen Stromtarif. Prognostiziert das System einen erhöhten Verbrauch und gleichzeitig eine Wetterlage, die diesen nicht abdeckt, wird zum günstigen Tarif Strom in die Solarbank 3 Pro geladen. Dieser steht dann bei Bedarf – und wenn der Stromtarif eigentlich teurer wäre – zum Abruf aus dem Speicher zur Verfügung.

Im Rahmen der Vorstellung der Solarbank 3 Pro hat Anker SOLIX auch eine Zusammenarbeit mit Nord Pool angekündigt, einer Strombörse, welche die Großhandelspreise für alle Einzelhändler einschließlich Tibber und andere dynamische Energieversorger bereitstellt. Dadurch besteht dann die oben erläuterte Möglichkeit, zukünftige Strompreiskurven über die Anker App zu prognostizieren, so dass sie bei niedrigen Preisen Strom aus dem Netz beziehen und bei hohen Preisen Batteriestrom nutzen können, um die Einsparungen zu maximieren.

Aber auch mit einem festen Stromtarif – wie derzeit noch bei mir – bieten sich durch den smarten Modus neue Möglichkeiten. Denn in der App wird euch angezeigt, wie viel Solarstrom in den nächsten 24 Stunden voraussichtlich generiert wird. Somit habt ihr auch ganz „old school“ die Möglichkeit euch anzupassen und Waschmaschinen- oder Geschirrspüler-Einsatz entsprechend zu planen.

Anker SOLIX Solarbank 3 Pro Vorhersage

Ankündigung der Parallelschaltung

Als besonderes Highlight kündigt Anker SOLIX zudem an, dass die Solarbank 3 Pro in Kürze Parallelbetrieb unterstützen wird. Bei einem hohen Energieverbrauch im Haushalt – z.B. mit Wärmepumpe und Wallbox – können dann bis zu vier Solarbank-Systeme parallel betrieben werden. Diese Konfiguration ermöglicht eine Batteriekapazität von bis zu 64,5kWh und eine Leistung von 4,8kW, zusammen mit einer MPPT-Eingangsleistung von 14,4kW.4 Für die Nutzung ist eine professionelle Installation und Inspektion erforderlich. Anker SOLIX plant daher eine Fachservice-Plattform für diese Installation bei den Kunden. Weitere Details hierzu sollen demnächst folgen. Hier werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten.

Anker SOLIX Solarbank 3 Pro Schuko

Preise und Verfügbarkeit

Deutschland

Die Anker SOLIX Solarbank 3 Pro kann ab dem 8. April 2025 mit Vorregistrierung für Pre-Heat-Angebote für 1.499 Euro (UVP) bei Anker SOLIX* und ausgewählten Händlern vorbestellt werden. Der Erweiterungsakku mit 2.688Kwh Kapazität ist für 899 Euro (UVP) zu haben.

Early-Bird-Angebot: Vom 8. bis 28. April 2025 können Kundinnen und Kunden sich unverbindlich für die Bestellung registrieren und sich so einen 20 %-Rabatt auf den UVP der Solarbank 3 Pro sichern. Mit diesem Code erhalten sie zudem ein kostenloses Anker SOLIX Smart Meter zu ihrer Bestellung der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro.

Die Codes können dann vom 29. April bis spätestens 11. Mai 2025 bei der Bestellung der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro im Anker SOLIX Onlineshop eingelöst werden.

Bestellungen, die mit dem Code zwischen dem 29. April und dem 1. Mai 2025 aufgegeben werden, erhalten zusätzlich vier kostenlose Anker SOLIX Smart Plugs pro Bestellung.

Zusätzlich bietet Anker SOLIX eine monatliche Finanzierungsmöglichkeit an: Im Anker SOLIX Onlineshop ist für qualifizierte Käufer ein Finanzierungsplan von bis zu 36 Monaten mit 0 Prozent effektivem Jahreszins möglich – auf Basis monatlicher Raten ab 33,31 EUR (gemäß dem Early-Bird-Angebot) oder 36 EUR beim regulären Preis.

Österreich

In Österreich kann die Anker SOLIX Solarbank 3 Pro ebenfalls ab dem 8. April 2025 mit Vorregistrierung für 1.799 Euro (UVP) bei Anker SOLIX bestellt werden.

Early-Bird-Angebot: Vom 8. bis 28. April 2025 können sich österreichische Kund:innen auch unverbindlich für die Bestellung registrieren und sich so einen 20 %-Rabatt auf den UVP der Solarbank 3 Pro sichern. Mit diesem Code erhalten sie ein kostenloses Anker SOLIX Smart Meter zu ihrer Bestellung der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro.

Die Codes können dann vom 29. April bis spätestens 11. Mai 2025 bei der Bestellung der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro im Anker SOLIX Onlineshop eingelöst werden.

Bestellungen, die mit dem Code zwischen dem 29. April und dem 1. Mai 2025 aufgegeben werden, erhalten zusätzlich vier kostenlose Anker SOLIX Smart Plugs pro Bestellung.

Auch in Österreich bietet Anker SOLIX eine monatliche Finanzierungsmöglichkeit an: Im Anker SOLIX Onlineshop ist für qualifizierte Käufer ein Finanzierungsplan von bis zu 36 Monaten mit 0 % effektivem Jahreszins möglich – auf Basis monatlicher Raten ab 48,36 EUR.

Hinweis zu Preisunterschieden zwischen Österreich und Deutschland

In Österreich liegt die UVP aufgrund der wieder gültigen Mehrwertsteuerregelung über dem deutschen Preis. Während in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin ein ermäßigter Steuersatz gilt, wird in Österreich wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 20 Prozent erhoben.

21 Gedanken zu „Anker SOLIX Solarbank 3 Pro: Die nächste Generation modularer Solarspeicher“

  1. Ich verstehe es nicht, wieso sich Anker so mit Händen und Füßen wehrt auch IR-Leseköpe zu integrieren?
    Dafür, dass sie der größte Player sind, werden sie ganz schön von den anderen abgehängt.

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    • Ja, oder auch die P1 Schnittestelle, die manche Smart Meter haben.
      Ich finde auch die aktuelle Shelly Integration sehr fehleranfällig, diese gibt alle paar Wochen mal auf und unterstützt Passwort geschützte Shellys gar nicht.
      EIn fehlen von lokal ansprechbarer Schnittstellen im (W)LAN wie MQTT oder ähnliches erschwert auch die integration in eigene Heimautomatisierungen…
      Hoch anzurechnen ist Anker, dass die Erweiterungsakkus beliebig miteinander kombinierbar sind!

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  2. Bin mit meiner SB2 mittlerweile auch zufrieden, nachdem die ersten Startschwierigkeiten überwunden waren. Vorallem auch weil die Ladelogik bei kaltem Wetter mittlerweile ein nachvollziehbares Muster ergeben und nicht willkürlich erscheinen. Hier scheinen die letzten beides Updates geholfen zu haben.

    Was sich mir bei der SB3 allerdings nicht erschließt ist die neue KI Funktion. Was soll mir das bringen? Ich brauche weder eine Wetterprognose, da ich an der Erzeugung eh nichts ändern kann, noch brauche ich eine Prognose über möglichen künftigen Stromverbrauch. Wenn ich den Strom benötige, dann benötige ich ihn, da hilft mir auch keine Prognose.
    Meiner Meinung nach eher Marketing. So bleibt die deutlich höhere Energiedichte der neuen SB3 wohl die einzig wirklich gravierende Neuerung.

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      • Das kann die SB2 AC auch.
        Allerdings stellt sich hier ebenfalls die Frage der Sinnhaftigkeit. Wann sind denn die Strompreise bei dynamischen Tarifen günstig? Wenn die solarproduktion im Land besonders hoch ist…… Dann ist meine eigene solarproduktion aber auch besonders hoch und der Speicher spätestens mittag voll.

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  3. Bemerke dass jeder Solarbank ein smart Messer braucht. Mit 5 solarbanks also 5 smart Messers…
    Ein bisschen bloet. Eine Kupplung mit 1 P1 Messer wird alles vielmehr vereinfacher. Auch eine local oder unabhanginge vom (chinesischen) cloud loesung ist sehr wilkommen.
    (deutsch ist mir nir angeboren)

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  4. Bitte eine P1 mess Funktionalitaet. Eine P1 Messer wie dies https://www.homewizard.com/nl/shop/wi-fi-p1-meter/ hat eine sehr einfache local api, kein cloud, kein Anker Smart Messer fur jede Solarbank, eine homewizard wird genuegen….
    Den Nordpool Funktionalitaet ist sehr willkommen, warscheinlich bald auch fuer den ac und 2 pro ?
    Jetzt nur noch den grid output hoch ziehen, wie den zendure, 2400AC auch 2500W ? Oder den X1 fur jedermann installierbar machen …

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  5. Die Bank 2 funktioniert ja nicht mal gut. Fritzbox reboot zb führt dazu, dass der smart Meter sich nicht neu verbindet. Wenn das alle so machen würden, keine Güte was für ein Aufwand die Geräte wieder in Gang zu kriegen. Und dann noch das intermittierende Verhalten bei geringem Ertrag, was nur Akku Zyklen verschwendet. Und AI buzzword mal wieder. So heißt schon der Eigenverbrauchsmodus und das hat mit AI überhaupt nix zu tun.

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    • Der Modus heißt ja auch nicht „AI Modus“, sondern „Smart Modus“. Und hat eben die genannten Mehrfunktionen gegenüber dem Eigenverbrauchsmodus. Und „AI“ steht für Anker Intelligence. 😉

      Was die WLAN-Verbindung betrifft bin ich bei Dir. Das ist manchmal echt unverständlich. Wobei – toi, toi, toi, ich mit der SB3 Pro bislang keinerlei Ausfälle hatte in den 3 Wochen. Das Signal wird stabil und stark angezeigt und so ist es tatsächlich auch. Es wäre schön, wenn man das so – auch bei Nutzung Mesh, Repeatern oder was auch immer – ebenso hinbekommen würde.

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  6. Was vielleicht auch noch recht interessant ist, zu erwähnen:

    AI (Anker Intelligence) startet im „Lernbetrieb“. Dabei schaut sich das System den Stromverbrauch über einen bestimmten Zeitraum an und lernt so selbstständig wiederkehrende Verbräuche vorher zu erkennen und den Speicher dementsprechend noch besser und effizienter zu nutzen.

     

    In zusätzliche offene Stelle für die Anbindung an einen IR-Lesekopf halte ich auch für sinnvoll. Das würde noch alle abholen, die keinen SM verbauen können/wollen und SmartPlugs auch keine Lösung darstellen.
    Wo ich mir unsicher bin, wie es sich auf das System auswirkt, den Nutzern eine API zu bieten.

    Was das Laden über AC betrifft, hat halt den Charme, man braucht ja nicht mal mehr PV-Module. Dank der dynamischen Stromtarife sind die Speicher aus so benutzbar. In wie weit sich das lohnt, kommt sicherlich auf den Einzelfall an.

     

    Das die SB2 schlecht läuft, halte ich für so nicht richtig. Das noch Luft nach oben ist, da bin ich dabei. Aber wer sagt, die läuft schlecht, hat die Anfänge der S1 nicht erlebt. Und man muss sich mal anschauen, wo wir da heute stehen. Meine läuft nahezu perfekt, gemessen an dem was sie können soll!

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    • Was heißt denn „effizienter nutzen“? Genau das erschließt sich mir nicht.
      Wenn Überschuss ist soll er gespeichert werden und wenn ich Strom brauche soll er eingespeist werden. Was muss da eine KI an Nutzverhalten lernen?

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      • Ich kann es mir nur zusammenreimen:

        Es wird halt auf wiederkehrende Verbräuche geachtet. Hängt z.b. an einem SmartPlug eine Kaffeemaschine, die jeden Morgen zu gleichen Zeit 250Wh benötigt, wird sich das „gemerkt“. Und dann hält das System für diesen Verbrauch Energie zurück.

        Ob das so korrekt ist, wird die Zeit zeigen, wenn die ersten Nutzerberichte kommen.

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        • Wenn diese 250 Wh für die Kaffeemaschine „reserviert“ werden, dann fehlen sie ja an anderer Stelle für z.B. den Fernseher. Das smartmeter soll ja dafür sorgen, dass nur der Strom ei gespeist wird, der auch tatsächlich von den Verbrauchern benötigt wird.
          Ich denke das wird eher Marketing sein. Was früher „mikro“ und „nano“ war sind heute „KI“ und „AI“

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          • Natürlich ist das Ziel, langfristig so viel wie möglich abzudecken. Und wie genau das funktioniert, keine Ahnung. Aber mit Sicherheit läuft alles so noch weiter optimiert. Oder das ist der Plan dahinter. 😉

  7. Ich finde nicht ganz eindeutig formuliert, mit wie viel Watt maximaler Einspeiseleistung, die SB3 im Netzbetrieb arbeiten wird: 800W / 1000 W oder 1200W wann die hören, Leistungen zur Verfügung stehen (sofort oder erst verspätet) Darüber hinaus frage ich mich, ob eine höhere Einspeisung auch nachträglich per Software Update auf die SB2 eingespielt wird?

    Ebenso frage ich mich, warum Anker zur Schonung der Akku Lebensdauer nur die Entladung nach unten limitiert und nicht die maximale Aufladung ebenso (beispielsweise Begrenzung bei 80 oder 90 %)?

    In dem Zusammenhang stellt sie mir auch die Frage, wie ich die aktive Beladung aus dem Netz den steuere – quasi mich heute entscheiden möchte, den Akku bis morgen früh vollständig aus dem Netz zu laden. Eventuell kann hierzu mal jemand Screenshots posten..

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    • @Mathias

      Aktuell gibt es keine Software-Integration dafür. Du könntest die S1 schon anschließen. Dann würde die SB3 diese als PV-Modul „wahrnehmen“. Beide Anlagen müssten dann in ihrem eigenen System verwaltet und eingestellt werden.

      Liebe Grüße David! 🙂

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    • @Boris

      Was die einspeise Leistung angeht (Solarbank 3 Pro), für ein Balkonkraftwerk bleibt es wohl bei den 800 W, gesetzliche Vorgabe.

      Mehr wie 800 W (Stand April 2025) wird es nur für die Solarbank 3 Pro geben, ist dann aber kein Balkonkraftwerk mehr. 

      Ebenfalls Stand April 2025, ist es nicht vorgesehen die Solarbank 2 aufzurüsten auf eine höhere Netzeinspeisung. Hierbei außen vor ist die Notstrom-Einspeisung.

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